Österreich

Ship Austria (Österreichische Schiffahrtsgesellschaften)

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Erlebnis Bahn-Schiff (Reisen mit historischen Dampfeisenbahnen und Dampfschiffen)

www.erlebnis-bahn-schiff.at

DS Gisela, Traunsee

Seitenraddampfer, Baujahr 1871 (Werft Wien-Floridsdorf), Länge 52 m, Breite 4,95 m (mit Radkästen 9,80 m), Dampfmaschine der Prager Maschinenfabrik 143 PS, 250 Passagiere (Traunseeschiffahrt Karlheinz Eder GmbH, Gmunden).
www.traunseeschiffahrt.at

MS Kaiser Franz Josef I, Wolfgangsee

Seitenraddampfer, Baujahr 1872 (Schiffswerft Linz), Länge 33 m (ab 1954 33,60 m), Breite 4,30 m (mit Radkasten 8,50 m), Umbau auf Dieselmaschinen Klöckner-Humboldt-Deutz 1954 116 PS, 225 Personen (Eigentümer: Salzkammergutbahn GmbH, St. Wolgfang).
www.schafbergbahn.at

MS Stadt Wien / Tulln, Donau

Grof Szechenyi und Stadt Wien
Grof Szechenyi und Stadt Wien

Seitenradmotorschiff, Baujahr 1939 (Werft Korneuburg), Länge 77,70 m, Breite 8,40 m (mit Radkasten 16,50 m), Maschinen Gebr. Sulzer / Winterthur je 460 PS, Antrieb dieselelektrisch, 1400 Personen (Eigentümer: MS Stadt Wien, Schiffsgastronomie Franz Öllerer, Tulln). – laut Website ist die MS STADT WIEN für 2009 nach Budapest an Greenhill vermietet worden.
www.schiff-tulln.at

DS Schönbrunn / Linz, Donau

Schönbrunn, Foto: Ernst Galutschek
Schönbrunn, Foto: Ernst Galutschek

Seitenraddampfer, Baujahr 1912 (Obuda-Werft, Budapest), Länge 74,60 m, Breite 8,00 m (mit Radkasten 15,60 m), 740 PS, 550 Personen, 1953 Generalumbau, 1996 an den jetzigen Eigentümer verkauft (Eigentümer: Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte).
www.oegeg.at

Fotos von Ernst Galutschek:

Fotos von einer Sonderfahrt im Mai 2008 ab Passau:

Clubschiff Johann Strauss/Wien, Donau (ex DS Johann Strauss)

Johann Strauss
Johann Strauss

Seitenraddampfer, Baujahr 1950 (aus dem Rumpf der DS Carl Ludwig von 1853 / ab 1938 DS Grein und der Maschine der DS Erzherzog Franz Ferdinand von 1913 / Gebr. Sachsenberg zusammengebaut), Länge 70 m, 1970 außer Dienst, Restaurant und Clubschiff im Wiener Donau-Kanal – nach einem Brand 2011 außer Dienst – Mitte Dezember 2017 abgeschleppt vom Ankerplatz  im Donaukanal – am 4. Mai 2018 zwangsversteigert – die neuen Eigentümer wollen das Schiff in der Slowakei verschrotten.